Ivanti ITSM Cloud Migration
Die Migration, die Maßstäbe setzt: Wie VEKA mit Ivanti in die Cloud ging – und ITSM global neu aufstellte
Geplant bis ins Detail. Schnell umgesetzt. Auch bei Überraschungen stabil – begleitet durch unser Team.
Warum VEKA in die Cloud wollte
„Regelmäßige Updates banden wertvolle Zeit, das ITSM sollte global besser verfügbar sein – und die Cloud bot uns erstmals die Chance, den Support direkt mit Datenbankzugriff zu vereinfachen. Für uns war klar: Der Wechsel lohnt sich. Die Frage war nur – wie, ohne unser Team zu überlasten?“
Fabian Drewes
IT Administrator Client Applications, VEKA AG
Die Entscheidung für die Cloud fiel nicht spontan, sondern war das Ergebnis strategischer Überlegungen. Ziel war eine ITSM-Lösung, die weltweit verfügbar, wartungsarm und zukunftssicher ist – ohne dabei interne Ressourcen zu überstrapazieren.
Fabian Drewes
IT Administrator Client Applications, VEKA AG
Solide Basis trifft auf globale Ziele
Zwei Server – für Produktivbetrieb und Tests – bildeten das technische Rückgrat. Ergänzt wurde die bewährte Ivanti-Infrastruktur durch Anbindungen an Ivanti Automation, Xtraction und mehrere Fremdsysteme. Die Lösung war stabil, zuverlässig – und fest im Tagesgeschäft verankert.
Mit zunehmendem Wachstum stiegen jedoch die Anforderungen. Parallel wurde der Wunsch lauter, das ITSM global verfügbar zu machen – über Standorte hinweg, ohne lokale Hürden. Die Cloud eröffnete hier neue Perspektiven: mehr Erreichbarkeit, bessere Skalierbarkeit und eine spürbare Entlastung für das interne IT-Team.
Der Weg in die Cloud – zur richtigen Zeit
Der Startschuss fiel an einem Donnerstag. Bereits im Vorfeld hatte VEKA gemeinsam mit unserem Team die entscheidenden Schritte präzise vorbereitet: Die Systemupdates wurden vorab vollständig getestet, notwendige Workarounds dokumentiert und der Export der Datenbank samt Anhängen technisch sauber aufgesetzt.
Die Updates liefen wie geplant. Beim abschließenden FTP-Upload jedoch zeigte sich eine Limitierung des eingesetzten Tools, die im Projektverlauf unerwartet auftrat. Der Datentransfer nahm dadurch mehr Zeit in Anspruch als vorgesehen – konnte aber über Nacht abgeschlossen werden, ohne Auswirkungen auf den Zeitplan.
Bereits am darauffolgenden Montag war die neue Cloud-Umgebung produktiv geschaltet. Das System war live. Die Migration abgeschlossen.
Ein System, das läuft – und ein Team, das aufatmen kann
Der Aufwand für Updates ist spürbar gesunken. Das ITSM ist weltweit verfügbar. Und intern konnte die IT aufatmen: Die Migration verlief exakt nach Plan – ohne böse Überraschungen, ohne übermäßige Belastung.
„Die Vorbereitung und Begleitung waren erstklassig – wir würden es genauso wieder machen.“
Fabian Drewes
IT Administrator Client Applications, VEKA AG
Die enge Zusammenarbeit, das technische Verständnis und die klare Kommunikation wurden besonders geschätzt.
Was andere IT-Leiter daraus mitnehmen können
Für Unternehmen, die eine Migration in die Ivanti Cloud planen, hat VEKA aus der eigenen Erfahrung klare Empfehlungen:
- Frühzeitige Abstimmung mit Ivanti – insbesondere in Bezug auf geplante Updates. Der Ivanti Cloud-Kalender sollte unbedingt beachtet werden, um unnötige Verzögerungen zu vermeiden.
- Upload-Limitierungen kennen – das verwendete FTP-Tool teilt Backups in 8-MB-Pakete, lädt aber nur zwei Pakete gleichzeitig hoch. Je nach Datenmenge kann das Zeit kosten – deshalb frühzeitig mit einplanen.
- Technische Vorbereitungen testen – mögliche Installationsprobleme, etwa bei Updates, lassen sich oft schon im Testsystem erkennen. Wenn Workarounds bekannt sind, spart das im Livebetrieb wertvolle Zeit.
Diese Hinweise basieren auf praktischer Erfahrung – und helfen, Migrationen planbar und risikoarm umzusetzen.
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